Warum Sprache ein Umweltwerkzeug ist
Wenn wir nach „wiederverwendbaren Alternativen“ fragen, verlagern wir Aufmerksamkeit und Angebot. Aus „Gibt es ein Strohhalm?“ wird „Haben Sie eine Mehrweg‑Option?“ Das wirkt einladend statt belehrend, vermittelt Respekt und erleichtert Mitarbeitenden die nachhaltige Antwort.
Warum Sprache ein Umweltwerkzeug ist
Höflichkeit verstärkt die Bereitschaft, mitzumachen. Sätze, die Gründe kurz mitliefern, funktionieren besonders gut: „Mir ist Müllvermeidung wichtig, könnten Sie …?“ So verknüpfen wir persönliche Werte mit einer konkreten Bitte und eröffnen Dialog statt Konfrontation.
Warum Sprache ein Umweltwerkzeug ist
Eine Reisende bat im Café freundlich um Leitungswasser statt Flaschenwasser und erwähnte wiederverwendbare Flaschen. Das Team stellte eine Karaffe bereit und führte später einen kostenlosen Nachfüllservice ein. Teilen Sie Ihre Mini‑Erfolge, damit andere sie übernehmen!
Warum Sprache ein Umweltwerkzeug ist
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